Das Bestands-Bürogebäude erstreckt sich über sieben Obergeschosse auf insgesamt 6.770 m². Durch den massiven Legionellen-Befall wurden wir mit der hochsensiblen Aufgabe betreut, eine Trinkwassergefährdungsanalyse durchzuführen.
Als Grundlage dienten die Gebäudebegehungen, Befragungen der Mieter, teils vorhandene Bestandsunterlagen, als auch die umfangreiche Bestandsaufnahme und Fotodokumentation.
Hierbei wurden die Anforderungen der Trinkwasserverordnung, dem DVGW-Arbeitsblatt W 551, der DVGW Hinweis W 1001 und die VDI-Richtlinie 6023, die im Folgenden beschrieben sind, berücksichtigt:
- Allg. Angaben zur Trinkwasser-Installation und Vorgeschichte des Objektes
- Feststellung, ob die a.a.R.d.T. eingehalten werden
- Auflistung von Mängeln
- Gesamtbewertung der Ergebnisse und Befunde
- Vorschläge für Sanierungsmaßnahmen und erweiterte Untersuchungen